Gemeinsam ein LEGO Set aufzubauen, ist eine generationsübergreifende Aktivität, bei der die alten Hasen ihr LEGO Know-how an die Greenhorns weitergeben können (oder umgekehrt). Es macht einfach einen Riesenspaß, zusammen das Wikingerdorf (21343) oder das beeindruckende Naturhistorisches Museum (10326) zusammenzusetzen!
Und als zusätzliches Plus ist dieses Beisammensein für die Kommunikationskompetenzen eurer kleinen Schätze Gold wert! Wenn sie noch kleiner sind, werden sie euch erst einmal mit den berühmten W-Fragen löchern. Später kommen dann andere Fragen hinzu, wie „Und was soll das?“ oder „Das soll Spaß machen?“ Keine Sorge, das ist alles Teil ihrer Entwicklung!
Teamwork makes the dream work
Beim Bauen mit der ganzen Familie lernen die Nachwuchsbaumeister auch, wie man durch Teamwork jede Herausforderung meistert. Allein tut man sich beim Aufbau der Turnier-Tempelstadt (71814) oder des mächtigen Wyldfires Lavadrachen (71793) manchmal schwer. Aber als Team bekommt man jedes Projekt hin – sogar Drachen zähmen!
Egal, wie schnell jeder beim Bauen ist, durch das Gemeinschaftserlebnis erfahren unsere Kleinen, das auch ihr Beitrag zählt. Wenn Mama ein echtes Tempo-Monster in Sachen Bauen ist und das jüngste Familienmitglied noch etwas ungeschickt im Umgang mit den Bausteinen ist, lernen Kinder (und Erwachsene) beim gemeinsamen Bauen, sich auf den Langsameren einzustellen, und üben sich ganz nebenbei in Geduld. Kommt dann auch noch die LEGO Builder App ins Spiel, kann man sich beim Bauen jeden Schritt bildlich darstellen lassen und die Projekte in mundgerechte Häppchen für alle Teammitglieder aufteilen.
Auf diese Weise können Kinder das Lernen lebenswichtiger Sozialkompetenzen ebenso einfach „aufnehmen“ wie den kleinsten Baustein im Set. Durch Zusammenarbeit entsteht darüber hinaus Kommunikation. Aber nicht nur das: Praktische Arbeit mit den Händen kann eine wunderbare Zerstreuung sein, während man sich über heikle Themen unterhält oder auch einfach nur über den neusten Klatsch und Tratsch vom Pausenhof austauscht.