Personalisiere deinen LEGO® Star Wars™ Helm! Hier kommen die besten Tipps der Galaxis
Die Helme aus Star Wars™ haben sich zu echten Ikonen entwickelt, man denke nur an Darth Vader oder The Mandalorian. Und auch die LEGO® Versionen einiger dieser Helme haben bei Fans auf der ganzen Welt inzwischen Kultstatus erreicht, was uns wirklich stolz macht.
Die meisten unserer Sets umfassen Helme aus der Original Star Wars Trilogie, darunter Luke Skywalker und natürlich Boba Fett.
Zur Freude der Fans führt Star Wars auch immer wieder neue Figuren, Welten und Geschichten ein. Deshalb ergänzen wir die LEGO Star Wars Sammlung jedes Jahr um neue Helme, wie den Dark Trooper™ Helm, den Captain Rex™ Helm und den Helm des loyalen Kommandanten Cody™.
Einmal zusammengebaut, kannst du sie so ausstellen, wie sie sind – oder du kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen und den Helmen deinen eigenen Stempel aufdrücken.
Lass dich dabei von kreativen LEGO Star Wars Fans aus aller Welt inspirieren. Wir haben sie darum gebeten, nicht der Bauanleitung zu folgen, sondern ihre eigene Version zu kreieren.
Hier kommen die Ergebnisse, aus denen klar hervorgeht: Die Macht ist stark in ihnen.
Die unendliche Anziehungskraft einer weit, weit entfernten Galaxis
Das Star Wars-Universum erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Doch was genau ist es, das seit nunmehr fast 50 Jahren immer wieder neue Generationen von Fans in seinen Bann zieht?
„Star Wars ist seit vielen Jahren eine meiner wichtigsten Inspirationsquellen. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass es auch meine Berufswahl beeinflusst hat: Ich bin Luft- und Raumfahrttechniker geworden. Star Wars ist für mich weit mehr als nur ein Film-Franchise. Es ist eine vielschichtige fiktive Welt mit zahlreichen komplexen Geschichten, die sich über Tausende von Jahren erstrecken“, berichtet Andres Cazenave-Tapie aus Kanada.
Bei ihm fing alles mit der Umgestaltung von LEGO Star Wars Sets an. Danach folgten Modelle, die komplette Eigenkreationen waren.

„Anfangs habe ich Star Wars Sets gekauft und diese dann an der ein oder anderen Stelle verbessert. Ich habe das Set zum Beispiel noch näher ans Original angelehnt, den Maßstab vergrößert, die Farbpalette geändert oder einfach versucht, größere Innenräume zu schaffen, damit mehr Figuren hineinpassten“, fährt er fort.
Eine fiktive Welt, die kreative Ideen sprudeln lässt
Für den südkoreanischen Star Wars Fan Jiwoo Seon ist die Personalisierung von Sets ein kreatives Experimentierfeld.
„Ich finde es großartig, etwas zu erschaffen, das meine Handschrift trägt und somit einzigartig ist.“
„Mir gefällt diese besondere, düstere Atmosphäre, die Star Wars umhüllt, und die Tatsache, dass alle Geschichten und Charaktere in sich stimmig und miteinander verwoben sind. Ich sammle die Star Wars Helme nicht, hatte aber Lust, sie in meinem eigenen Stil umzugestalten“, ergänzt Jiwoo Seon.

Auch My-an Gotidoc von den Philippinen nutzt LEGO Sets gerne als kreatives Ventil. Sie erklärt: „[In Star Wars] gibt es viele Figuren, mit denen man sich identifizieren kann, seien es Menschen, Aliens oder Droiden.
„Für mich bedeutet Kreativität, neue Ideen zu entwickeln und mithilfe der Vorstellungskraft etwas Eigenes zu erschaffen. Weil es beim LEGO [Bauen] unendliche Möglichkeiten gibt, ist es ein großartiger Motor für die kreative Weiterentwicklung.“

„Meist baue ich das Design erst einmal in Gedanken auf und überführe es dann in ein reales Bauwerk. Diese Phase ist von viel Trial and Error geprägt, aber irgendwann steht der endgültige Entwurf fest“, erläutert sie abschließend.
Doch können unendlich viele Möglichkeiten nicht auch überfordern? Wie schafft man es, dem LEGO Set einen eigenen Stempel aufzudrücken?
Rokan Cheung aus Australien beginnt stets mit einer Grundidee, die er dann weiterentwickelt.

„Am Anfang steht immer die Inspiration“, erklärt Rokan. „Der Schlüssel zum Erfolg ist dann die Recherche. Sie hilft mir bei der Entscheidung, auf welche Weise ich die personalisierten Sets präsentieren möchte.“

Schön und gut, aber woher nimmt man die Inspiration? Nun ja, manchmal findet man sie an Orten oder bei Menschen, die nicht gerade auf der Hand liegen.
„Ich lasse mich von einem bestimmten Detail im Set inspirieren“, verrät die gebürtige Italienerin Simone Frigé. „Anschließend helfen mir meine Kinder mit originellen Ideen weiter.“

Für welche Seite der Macht entscheidest du dich?
Wir konnten nicht widerstehen und mussten unsere AFOLs fragen, von welcher Seite sie sich angezogen fühlen.
Der US-Amerikaner Ryan McBryde erklärt: „Als ich wieder mit dem [LEGO] Bauen anfing, habe ich mich zuerst auf die dunkle Seite geschlagen, weil es irgendwie cool war, Teil des knallharten Imperiums zu sein. Irgendwann bin ich dann aber zur hellen Seite gewechselt, weil ich die Ästhetik viel interessanter und aufregender fand.“


„Jeder hat eine dunkle Seite, die helle ist bei mir aber deutlich stärker ausgeprägt.“ Zum Abschluss schrieb er dann das ultimative Star Wars-Mantra: „Möge die Macht mit uns sein“.
Auch wir können uns nicht verkneifen, dir abschließend zu wünschen, dass die Macht bei der Personalisierung deines Star Wars Helms mit dir sein möge.
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