Wie man durch den Abbau von Vorurteilen Vertrauen schafft und Kreativität fördert
Kreativität und Fantasie kennen bekanntlich keine Grenzen und spielen bei der Entwicklung von Kindern eine große Rolle, ganz gleich, welches Geschlecht, welche Fähigkeiten, welche Nationalität oder welchen Hintergrund sie haben.
Zwar sind in vielen Bereichen Fortschritte zu verzeichnen, doch es herrschen noch immer zahlreiche unterschwellige Vorurteile, die es Kindern erschweren, ihre Kreativität voll auszubilden und auszuleben.
Anlässlich des Welt-Mädchentags haben wir darum näher unter die Lupe genommen, mit welchen möglichen Einschränkungen und Rollenklischees Kinder heute konfrontiert sind, wenn es um kreatives Spiel geht, und welche Auswirkungen diese haben können.
In Zusammenarbeit mit dem Geena Davis Institute on Gender in Media haben wir eine neue Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welche Einstellung Eltern und Kinder zur Kreativität haben und ob es dabei Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gibt. Das von der oscarprämierten Schauspielerin gegründete Geena Davis Institute on Gender in Media ist eine forschungsbasierte Organisation, deren Ziel es ist, ein Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern zu schaffen und negative Stereotypen in Unterhaltungsmedien, die sich an Familien richten, abzubauen.
Und? Was ist bei der Studie herausgekommen?